Warum man Carmen Jeitler wählen sollte. (Text aus 2015)

Carmen Jeitler ist seit Jahren für Veränderung in der Politik engagiert und konnte bereits vor Antritt ihrer Tätigkeit als Stadträtin auf zahlreiche Erfolge verweisen – obwohl sie davor weder ein Mandat ausübte, noch eine Funktion in der Stadtverwaltung hatte.

Die folgende Aufstellung wurde vor der Gemeinderatswahl 2015 erstellt und ist daher nicht mehr vollständig aktuell:

Erfolge

Nachdem sie seit 2007 als Obfrau von Frau in der Wirtschaft tätig war, übernahm Carmen Jeitler Mitte 2012 die Führung des Badener Wirtschaftsbundes und 2013 die Obmannschaft des Vereins Stadtmarketing Baden. Im Rahmen der internen Wahl im Wirtschaftsbund 2012 wurden 25 Ideen und Visionen formuliert. Nach nur zweieinhalb Jahren kann bereits auf eine eindrucksvolle Bilanz verwiesen werden – hier geht es zu einer Übersicht.

Carmen Jeitler bekleidete vor der Gemeinderatswahl 2015 kein politisches Mandat und übte keine Funktion im Gemeinderat oder der Stadtverwaltung aus. Vor allem in diesem Kontext waren die erzielten Ergebnisse der zwei Jahre vor der Wahl von besonderer Bedeutung.

Die wichtigsten Erfolge der letzten Jahre kurz zusammengefasst:

  • Etablierung des Badener Lifestyle-Magazines „Baden Passion“.
    Durch das neue Lifestyle-Magazin wird die Vielfalt Badens vermittelt und die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmern gefördert. Das ehrenamtliche Redaktionsteam setzt sich vorwiegend aus Badener Unternehmern zusammen!
  • Initiierung eines Markenpositionierungsprozesses für Baden.
    2014 wurde die langjährige Forderung nach einem Markenprozess Realität. Baden benötigt diesen, um eine zukunftssichere Ausrichtung zu entwickeln, und eine Grundlage für Entscheidungen zu erhalten.
  • Erneuerung des Wirtschaftsservices.
    Inbesondere konnte die Kooperation zwischen Gemeinde und privaten Initiativen gestärkt und die laufende Abstimmung zwischen Unternehmern und Stadtgemeinde verbessert werden.
  • Aktive Arbeit für neue Betriebsansiedelungen in Baden.
    In den letzten Jahren wurden nicht nur aktive Gespräche für Betriebsansiedelungen bzw. mit Investoren geführt, sondern auch erste Schritte zur besseren Präsentation Badens gesetzt.
  • Bascot – das Trabrennen mit Hut.
    Carmen Jeitler und ihr Team schafften es, aus Bascot ein österreichweit beachtetes Event zu machen, über das österreichweit berichtet wurde und zu dem jährlich zahlreiche prominente Gäste kommen. Das hlft nicht nur dem Trabrennplatz, sondern nützt auch der Tourismusdestination und somit der Badener Wirtschaft.
  • Spirits – die Messe für Körper, Geist und Seele.
    Für die Vielzahl an KMUs aus diesem Bereich konnte eine jährliche Veranstaltung etabliert werden, die gerne angenommen wird.
  • Eröffnung des WAG22-Unternehmerzentrums.
    2013 wurde die langjährige Forderung nach der Einrichtung eines Unternehmerzentrums für KMU von der Stadtgemeinde realisiert
  • Gründung des parteiunabhängigen Wirtschaftsclubs Baden samt Etablierung des Think-Tanks „Think Baden
  • Erste Schritte im Stadterneuerungsprojekt „untere Wassergasse“. Unter anderem bereits sichtbar: Die Bepflanzung mit Bäumen.
  • Öffnung der Grünflächen in Badener Parks als Ergebnis der Think-Tank-Prozesse im Wirtschaftsclub, umgesetzt durch Carmens Kommunikation mit der Stadtverwaltung.

Ziele

Das Kernziel von Carmen Jeitlers Engagement ist, Politik zu verändern, zugänglicher und aktiver zu machen. Ein Interview zu ihren generellen politischen Ansichten findet sich hier.

Auf Gemeindeebene ist die Einbeziehung der Bürger eines ihrer obersten Ziele. Nur durch das Verfügbarmachen von finanziellen Mitteln durch zeitgemäße Strukturen kann unsere Stadt noch lebenswerter, attraktiver und vor allem spannender werden. Carmen Jeitler hält nichts von leeren Wahlversprechen. Sie hat bereits bewiesen, dass auch mit geringen Mitteln, die effizient eingesetzt werden, große Projekte umgesetzt werden können.

Hier eine kurze Übersicht ihrer Ziele für Baden:

  • Gemeinsam mehr erreichen: Mehr Zusammenarbeit für Baden mit allen Fraktionen – über die Parteigrenzen hinweg.
  • Mehr Transparenz in der Badener Stadtverwaltung und Einbeziehung der Bürger durch Etablierung eines umfassenden Serviceangebotes in Form einer Bürger-Website und einer Baden-App. Es soll über diese Kanäle nicht nur möglich sein, Informationen zu erhalten, sondern auch Ideen einzubringen, Probleme zu melden und an Abstimmungen teil zu nehmen!
  • Weiterentwicklung der Baden Bonus Card zu einer integrierten Bürger-Servicekarte.
  • Abschluss des Markenprozesses und konsequente Umsetzung der entsprechenden Ergebnisse für einen konsistenten, professionellen Markenauftritt Badens.
  • Weiterentwicklung der Tourismusdestination Baden insbesondere im Bereich Hotellerie und Kongress in Kombination mit Kur und Wellness. Dem Tourismusmarketing soll hier eine gewichtige Rolle zukommen.
  • Stadtbildattraktivierung: Eine Ästhetikkommission soll der Stadtverwaltung im Bereich der Innenstadtattraktivierung zur Seite stehen. Es sollen zudem gemeinsame Mindest-Standards für die Portalgestaltung der Geschäfte erarbeitet werden, um ein attraktiveres Stadtbild in der Innenstadt zu gewährleisten. Dies natürlich in einer solchen Form, die kleinere Unternehmen nicht benachteiligt.
  • Gezielte Ansprache von Investoren durch Investorenunterlagen und eine geeignete Stadtpräsentation.
  • Strategische Entwicklung der Objekte Martinek-Kaserne und Sauerhof.
    Die sich hier bietenden Chancen mit Auswirkung auf Jahrzehnte dürfen nicht verpasst werden.
  • Stärkung der Badener Innenstadt: Schaffung größerer Geschäftsflächen in der Innenstadt zur Ansiedelung internationaler Ketten.
  • Attraktivierung der Stadt für die Jugend. Wo es Jugendliche gibt, entsteht die Dynamik, die unsere Stadt animiert und belebt. Daher setzt sich Carmen Jeitler für einen verstärkten Fokus auf die Anliegen junger Menschen ein – z.B. mit den Themen Bildungscampus (Kaserne), Shoppingmöglichkeiten, Lokalszene oder Events.

Veränderung in der Politik? Warum ÖVP?

In der Gemeindepolitik sollte es vorrangig um Personen und nicht um Parteien gehen. Carmen selbstverständlich oft gefragt, warum sie sich in der ÖVP engagiert. Dies hat natürlich grundsätzliche weltanschauliche Gründe – so tritt Carmen für liberale Grundprinzipien kombiniert mit christlich-sozialer Verantwortung ein und ist von Eigenverantwortung und dem Leistungsprinzip überzeugt. Darüberhinaus ist sie Anhängerin eines stark personenzentrierten Wahlrechtes – „Person vor Partei“. Zweifellos wird sich die ÖVP in den kommenden Jahren weiterentwickeln müssen – und genau deshalb engagiert sie sich.

Vor allem ist Carmen auch davon überzeugt, dass man Veränderung am wirkungsvollsten einleiten kann, wenn man große Parteien von innen heraus verändert – sich also in einer Gruppierung behauptet, die Regierungsverantwortung übernimmt und viele Wähler auf sich vereint. Daher ist es aus ihrer Sicht immer sinnvoller, eine „Proteststimme“ innerhalb einer großen Partei zu vergeben – denn so gibt es die Chance auf schnellere Erneuerung.